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Palabra del Ejército Zapatista de Liberación Nacional

Abr142025

Zum Thema: Der Sturm und der Tag Danach. Nachwort. Vierzehnter Teil: Der Ausgang.

Zum Thema: Der Sturm und der Tag Danach. Nachwort.

Vierzehnter Teil: Der Ausgang.

Hoch oben der Mond, lächelt – endlich erleichtert.

Ein Mädchen träumt. Es träumt, es läuft mit anderen Kindern hinter einem Ball her. Nicht um Bomben und Kugeln zu entfliehen, sondern um zu träumen, endlich sei es möglich innerhalb der Geographie, die Palästina genannt wird, zu spielen. Dort träumen die Mädchen, deshalb werden sie getötet. Das Mädchen träumt ein Lied:

‫صغيري‬ ‫يا‬ ‫احلم‬
‫تحلم‬ ‫أنك‬ ‫تلعب‬ ‫أنك‬ ‫حلم‬
‫آخر‬ ‫شكل‬ ‫هي‬ «‫بأن»الحرية‬ ‫يحلم‬
‫الحياة‬ ‫لتسمية‬
‫الفتيات‬ ‫حلم‬
‫يقتلونهم‬ ‫السبب‬ ‫لهذا‬
‫الحرية‬ ‫لسكات‬
‫يقتلونهم‬
(träume, meine Kleine/ träume, dass du spielst, du träumst/ träume, dass »Freiheit«
eine andere Form ist/ das Leben zu benennen/ die Mädchen träumen, deshalb werden sie getötet.)

-*-

Mexiko. Die Tür aus Straflosigkeit, Zynismus, Fahrlässigkeit, Komplizenschaft, Verachtung verbirgt hinter sich die Abwesenheiten, die Fehlenden (wie die Tür, worauf zu lesen ist: »Staatsanwaltschaft des Bundesstaates Colima« und wo 200.000 Pesos kassiert werden, um Teile von Körpern zu übergeben). Darum tragen die Sucherinnen nicht nur Spitzhacke und Schaufel mit sich, jetzt haben sie auch Vorschlaghämmer und Äxte dabei. So herausfordernd sind ihre Mühen. Mit ihren wunden Händen und Herzen tasten sie sich vorwärts, klopfen sie an die Tür, die sich mächtig, ewig, unzerstörbar glaubt. Diese Hände flehen nicht, dieses Herz bittet nicht. Sie schätzen lediglich ab, wo ihre würdige Wut zu entladen ist und wo endlich Wahrhaftigkeit und Gerechtigkeit zu finden ist.

-*-

Previously:

Entgegen allen Rechten und Linken hat der Staatsanwalt alle Anklagepunkte in Abwesenheit des Angeklagten beweisführt. Die Geschworenen lauschten aufmerksam dem brillanten Vortrag des Rechtsberaters, wie auch der Befragung eines Mädchens mit einer von Bonbons und Staub bekleckerten Bluse. Als erwartet wurde, dass der Staatsanwalt die Todesstrafe fordere oder etwas noch Schlimmeres (es war angedeutet worden, den Schuldigen dazu zu zwingen, Kürbis-Suppe zu sich zu nehmen … eine ganze Woche lang!) – wurde jedoch – mittels einer verdrehten argumentativen Kehrtwendung – eine Verjährung der Straftaten gefordert, sowie den Forderungen in geldlicher und/oder in Form von Naturalien Genüge zu tun, welche die Honorare des Käfers decken sollten. Das finstere Galgengerüst wurde vor einem enttäuschten Wissenschaftskollektiv in eine Theater-, Tanz, Musik-, Poesie-, Kino- (ich erinnere jetzt nicht in-was-alles-noch-) Bühne auf dem Treffen der Künste verwandelt. Katerchen und Jerman (ein alter Hund, humorig und leicht entflammbar) waren dem Comando Popcorn beigetreten, darum schuf Verónica eine Sondereinheit, die GRRR – GWVR (»Grupo de Reacción Retardada Reiterativa – Gruppe der Wiederholt Verzögerten Reaktion«) … Oh, oh, das Kollektiv von »Tacomún – Gemeinsam Tacos« ist gerade angekommen, angeführt von Manuel und mit Marijose als Stellvertreter*in. Es wird gemunkelt, erwähnte Gruppe sei gekommen, um den Capitán zu unterstützen – ihren eifrigsten Konsumenten (nein, er ist kein Kunde, denn niemals zahlt er, sondern lässt anschreiben). Unruhen und Zusammenrottungen sind zu erwarten – natürlich in der Kantine »Común«. Manuel organisiert seine Leute, um Widerstand zu leisten. Der Ausgang [des Prozesses] steht unmittelbar bevor. Platzieren Sie Ihre Wetten, verehrte Damen, Herren, Damen*Herren. Unschuldig oder schuldig?-*-

Als der Capitán beim Gericht »Veni, Vidi, Vinci – Ich kam, sah und siegte« (in Juristensprache: »Ich kam, sah und kassierte«) ankam, formte die künstlerische Gemeinschaft eine Gasse, um ihn zu schelten und ihm zuzurufen: »Shame, shame, shame« – in offensichtlicher Wehmut, trotz des bösen Endes von »Game of Thrones«. Der Capitán antwortete mit einer verächtlichen Grimasse, welche der schlimmsten Cersai würdig war.

Wir können annehmen, dass der Capitán zuvor die Musiker*innen kontaktiert und vielleicht mit ihnen auch Vereinbarungen getroffen hatte – denn genau in dem Moment, wo er eintrat, begann man [das Lied] zu hören: »I am a man in constant sorrow – Ich bin ein Mann in ständiger Trauer«, in der Version von The Soggy Bottom Boys ( aus dem Film »O, Brother, Where Art Thou?«, 2000, Regie: Joel und Ethan Cohen). Obwohl, das muss gesagt werden, der musikalische Kamm nicht einmal die Geige simulieren konnte, war die Choreographie des künftig Verurteilten durchaus akzeptabel. Der gut aussehende und charmante Capitán passte seinen Schritt dem Folk-Country-Rhythmus an und gelangte so zur Mitte des Podiums.

Als ob er das Gedicht »Trinkspruch eines Bohème« (von Guillermo Aguirre y Fierro) kopiere, erhob der Capitán, von allen Seiten bedrängt, seine Pfeife angesichts der finsteren Versammlung voller Groll und Hass. Er umfasste diese mit einem Strahl seines Blickes, nestelte an seiner zerrupften Pasamontañas-Maske herum und sprach in angelehntem Tonfall: »Ich bin ein Mann, der in ständigem Jammer lebt. Wo ist die Mordwaffe?«

Diese Frage verwirrte alle, auch den Käfer-Richter. Ein beklemmendes Schweigen machte sich in der Versammlung breit. Nur Doña Juanita lächelte. Es erfolgte ein Austausch von Blicken zwischen dem Capitán und dem Käfer. Danach schieden sich die Geister: Einige würden sagen, es war ein Komplizen-Blick, andere meinten, ein tadelnder Blick.

Es wurde angenommen, die Mordwaffe sei ein Löffel gewesen, wie es vom Gliederfüßler-Anwalt angedeutet worden war. Niemals jedoch wurde ein ähnliches Utensil präsentiert.

Der Capitán wirkte zuversichtlich und selbstsicher. Obzwar die vom selbigen Rechtsanwalt-Staatsanwalt-Richter organisierten Wetten für den Angeklagten ungünstig standen, lächelte er kokett, lebenslustig und frech. Als alle zu vermuten begannen, der Capitán hätte wohl noch ein verstecktes Ass im Ärmel – führte der Angeklagte seine Hand zum linken Ärmel seines Leibchens – und zack! bumm! – zog er eine … Pfeife hervor! (Wem würde es einfallen, eine Pfeife im Hemdsärmel zu bewahren?) Er füllte sie mit Tabak und zündete sie mit Umsicht an und stieß große Rauchwolken aus. Noch im Nebel war die männliche Stimme des Capitán zu hören, die verlautbarte:

»Es gibt keine Mordwaffe. Somit: Sie haben keinerlei Elemente, außer zufällige, um mich zu verurteilen. Nicht nur das, die Ausführungen des Staatsanwalts ließen viel zu wünschen übrig und zeigten große Widersprüche.

Beispielsweise argumentiert er mit meiner erklärlichen und verständlichen Aversion gegen »das das«. Somit, wie kann ich in der Nähe einer Riesenschüssel vermutet werden, die angefüllt ist mit diesem tödlichen Element? Wie würde ich es bei jener tiefen Abneigung wohl riskieren, »das da« in großen Mengen zu handhaben, um es jeweils auf einen Löffel zu geben und damit auf die Personen der hier anwesenden Gemeinschaft zu zielen?

Sie können noch nicht einmal beweisführen, dass ich anwesend war. Gestehen Sie ein, dass meine aufregende Figur genügend Aufmerksamkeit erregt hätte, um nicht unbeachtet zu bleiben. Denn, was auch immer jedem*jeder zustehen mag, die Natur war mit meinem Wesen verschwenderisch, vor allem mit meiner umfänglichen Taille, die Boteros Umrisse aussehen lassen wie zarte Zeichnungen japanischer Manga-Comics.

Denn, wie Sie wissen sollten: Wenn es um Versuchungen geht, ist Weiches, Gepolstertes, Softes attraktiver als die schroffen Linien eines Waschbretts. Oh, schämen Sie sich nicht, denn in Fragen der Geschmäcker brechen und vervielfältigen sich Gender. Wenn ich etwas in meinen vorherigen Leben gelernt habe, dann ist es, dass das Verlangen, welches nicht schlafen lässt und sich zeigt, aus den Worten entsteht. Ihnen erliegen die unzugänglichsten Festungen, weil es ein Begehren gibt, welches nur eine Imaginationskraft stillt. Somit, macht euch locker, lasst die Rasuren und TikTok-Video einer gefälschten Schönheit, die die Zeit sowieso bald erledigt.

Bevor ich mein Plädoyer zusammenfasse, möchte ich mich an Sie, Künstler*innen, Wissenschaftler, richten:

Wenn Sie – mit einem Minimum an Ehrlichkeit und ein wenig Bescheidenheit – Wort und Praxis dieser [Pueblos] Originarios überprüfen, werden Sie bemerken, dass jene nicht nur an den Tag Danach denken. Sie betrachten Sie außerdem als notwendig. Ist es, weil jene denken, mit Ihrer Präsenz und Aktivität, gebe es mehr Möglichkeiten, nicht die alte Welt zu wiederholen – bei der Herausforderung, die sie für den Tag Danach vorausschauen? Ist es eine Frage der Menschheit? Oder Tadel für das Bedauern, die Mildtätigkeit und das Mitleid, mit denen Sie sich oftmals an sie gerichtet haben? Und trotz des despektierlichen Blickes schließen Sie diese [Pueblos] Originarios nicht nur in ihr Bestreben mit ein, sondern kämpfen auch dafür, Ihnen einen Ort im Morgen zu geben …

Schauen Sie sich an, was die von oben sich für den Tag Danach ersinnen. Sie nehmen Sie nicht wahr, mehr noch: Sie planen, Sie zu ersetzen. Sie träumen von einer AI, die ausreichend entwickelt ist, um »Berufung«, »Zündfunke«, »Genius«, »Kreativität«, »Seele«, oder wie auch immer Sie es nennen möchten, was Sie zu Menschen macht, simulieren zu können.

Glauben Sie, Sie sind vor dem Sturm sicher? Hören Sie denen zu, die ihn bereits erleiden. Hören Sie den Sucherinnen, den Pueblos Originarios zu, all denen, die leben, indem sie tagtäglich von frühmorgens bis in die Nacht für ein paar Centavos arbeiten. Dann werden Sie erkennen, jene sind oder waren normale Leute, die dachten, sie seien mit dem, was sie aus eigener Kraft geschaffen haben, gut geschützt. Lernen Sie kennen, wie der Alptraum begann, indem er gegen ihre Türen trat. Wie die Furcht alltäglich wurde. Wie sie ihren Tagesablauf und ihren Alltag verändert hat. Hören Sie sie sagen: »Ich vertraute meine Sicherheit den Regierungen an und diese förderten meinen Schmerz.« Begreifen Sie: Keine*r ist sicher, an keinem Ort, und ohne dass dabei Hautfarbe, Gender, soziale Stellung, Playlist eine Rolle spielen.

Ich bin fertig. Kehren wir nun zu Ihrer ungerechten Beschuldigung zurück:
Wie Sie, meine Ankläger, selbst berichten, erhielten einige von Ihnen die Treffer zeitgleich oder fast zeitgleich. Dies ist mit einem einzigen Löffel und mit lediglich zwei Armen nicht zu schaffen. Die Treffsicherheit war zuverlässig, das stimmt. Dazu war es allerdings nicht nur erforderlich, die Parameter von Drift, Reichweite und Flugbahn zu kennen, sondern auch Gewicht und Konsistenz des Projektils, auch ein Wissen um Höhe, Länge und Breite eines geschlossenen Raumes. Sie haben recht, es handelt sich um etwas Geplantes, dazu braucht es einen perversen, verdorbenen, unheilvollen Geist. Ich bin jedoch lediglich ein Mann in ständigem Jammer und Schmerz. Außerdem – so beschäftigt wie ich bin, die tiefen Geheimnisse zu lüften, die es ermöglichen, ein Fahrrad immerzu anzutreiben – hätte ich weder Zeit noch Geduld gehabt, all die Berechnungen zu machen.

Nun werde ich annehmen, Sie sind durchschnittlich intelligente Personen und können meiner Argumention folgen:
Da es offensichtlich ist, dass kein Wesen mit nur zwei oberen Gliedmaßen eine so verheerende Wirkung erzielen könnte« – eine Pause erfolgte, in der er zuerst aus den Augenwinkeln lugte und daraufhin direkt zum Platz des Käfer-Richter-Staatsanwalt-Verteidigers. Dann – ganz beiläufig – urteilte der Capitán: »Nur eine*r, der*die über mehrere Gliedmaßenpaare verfügt und in der Lage ist, sich in geringe Höhen zu schwingen, kann die Wirkung erzielen, welche Sie auf Ihrer untröstlichen Kleidung bedrängt hat. Daher ist kein anderer der Schuldige als Don Durito de La Lacandona, der geländegängige Käfer!«

Das Wissenschaftskollektiv applaudierte und gratulierte sich gegenseitig. Sie waren von Beginn an zum selben Schluss gelangt, deshalb hatten sie sich der Teilnahme enthalten. Und wenn sie das Podest zum Hängen des Capitán entworfen hatten, dann nur, weil nach ihren Berechnungen, die Aussichten, dass der Capitán für unschuldig erklärt werde, minimal waren.

Die künstlerische Gemeinschaft jedoch mutierte zum »Gosdoom-Stil« und warf sich auf das kleine Insekt, welches – die mangelnde Koordinierung zwischen Künstler*innen und dergleichen nutzend – losflog, und sich damit anmutig flüchtend zurückzog. So der Verlauf: Beim Lynchen blieb es bei einem vergeblichen Versuch. Die Musiker*innen mussten improvisieren und änderten ihre Playlist. Sie hatten – die Todesstrafe für den Capitán vorwegnehmend – »Schließe die Äuglein, Cleto« eingeübt, und wechselten nun zu »Das Familien-Kränzchen« (beide Lieder von Chava Flores).

In der Taqueria holte Manuel aus seinem Versteck eine Portion Tacos al Pastor hervor, denn er und Marijosé hatten nicht auf den Prozess sondern auf Doña Juanita geachtet. Als er das Lächeln der Doña sah, meinte Manuel: »Das hier wird den Capitán retten.« »Ja!«, applaudierte Marijose: »Ich hatte schon all die Schulden des Capitán als verloren geglaubt.« »Jetzt besteht Hoffnung, dass er uns irgendwann zahlt«, schloss Manuel mit einem Seufzer.

-*-

Währenddessen zündete der Befreite in seiner Höhle die Pfeife an und grübelte über das Wesen von Mensch und Käfer, wie über andere Dinge von gleicher Wichtigkeit. Kurz darauf kam Durito an, aufgeregt aber vergnügt. Er zog aus seinem Panzer die Pfeife heraus, die er vom Capitán »geliehen« hatte, und rauchend meinte er:
»Ein voller Erfolg. Jetzt bin ich überführt. Ich kann es nun bis zum Präsidenten einer Nation, zum Senator, lokalen Abgeordneten oder Bundesabgeordneten bringen, mindestens zum Landrat irgendeines Kartells. Es fehlt mir nur noch, eine Doktorarbeit der Rechtswissenschaften zu plagiieren, um bis zum Höchsten Gerichtshof zu gelangen. Und von dort aus … die Welt!«

Es wird Abend und die Nacht lehnt sich zwischen Bäume und Bedachung. Schatten im Schatten. Schon steigen die beiden Gefährten zu den hohen Balkonen/ (…) / Auf den Dächern bebten/ kleine Blechlaternen/ Tausend Tambourine aus Kristall/ haben die Morgendämmerung verletzt. (Federico García Lorca: Somnambule Romanze)

Der Käfer sprach: »Es war ein Betrug, würdig des »Clou« (Film von 1973, Regie: George Roy Hill). Na klar, und ich bin Robert Redford und du Paul Newman.« »Du träumst wohl«, gab der Capitán zur Antwort: »Ich bin Robert Redford und du bist der andere. »Daran ist nicht zu denken«, gab Durito zurück. »Was zählt, ist die Kasse, somit bin ich der Star.« »Na gut«, meinte der Capitán: »Solange wir nicht so enden wie Butch Cassidy und Sundance Kid (Film von 1969, Regie: George Roy Hill :).«

Auf halbem Berg stolpert der Capitán. Aus seiner zerrissenen und alten Jacke fällt etwas, er bemerkt es nicht. Sie setzen ihren Weg fort. Die Kamera fokussiert das Objekt. Close up – Großaufnahme …

Moment mal! Ist das nicht ein Löffel aus Holz?

Fade up – Blende.
Tamtaratam.

(Keine Fortsetzung folgt.)


Der Capitán.
April 2025.

PS. Doña Juanita, von den Tercios Compas interviewt, erklärte: »Ja, ich sah die beiden vor dem Essen. Wenn die beiden sich zusammentun, führen sie etwas im Schilde. Als der Kürbis-Süßspeisen-Regen begann, dachte ich mir, dass sie etwas damit zu tun haben. Und als die Künstler*innen und die Wissenschaftler damit begannen, den Capitán zu beschuldigen, verstand ich: Das genau ist der Plan. Wessen Idee er war, spielt kein Rolle. Technisch gesehen ist der Capitán schuldig, auch der kriminellen Vereinigung. Nun gut, werdet Ihr nun abwaschen helfen oder euch nur breitmachen?«

Aufnahmen: Tercios Compas Zapatistas.
Musik: Rude Boys: »Yo sigo en pie – Ich bleibe aufrecht«; Soggy Bottom Boys: »I am a man of constant sorrow« aus dem Film: »O brother, where art thou?«; Ska-P: »Resistencia – Widerstand«; Scott Joplin: »The entertainer«.

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