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Palabra del Ejército Zapatista de Liberación Nacional

Sep102013

Deklaration des Lehrstuhles “Tata Juan Chávez Alonso”

Deklaration des Lehrstuhles “Tata Juan Chávez Alonso”

An die Menschen und Regierungen auf der ganzen Welt
An die Sexta, National und International
An die Schuelerinnen und Schueler der Kleinen Zapatistischen Schule.

So wie das im Lauf der Zeit und in unserer Geschichte mit der Mutter Erde ist; die Menschen, Nationen, Voelker und indigenen Tribu der Yaqui, Mayo, Náyeri, Wixárika, Rarámuri, Odam, Nahua, Purépecha, Nañu oder Ñuhu, Mazahua, Popoluca, Tzotzil, Chol, Tzeltal, Tojolabal, Zoque, Totonaco, Coca, Mame, Binnizá, Chinanteco, Ikoot, Mazateco, Chontal, Ñu Saavi, Chatino, Triqui, Afromestizo, Mehpa, Nancue Ñomndaa, Ñhato und Maya Peninsular der Bundesstaaten von Sonora, Chihuahua, Veracruz, Durango, Nayarit, Jalisco, Michoacán, Querétaro, San Luis Potosí, Morelos, Estado de México, Guerrero, Distrito Federal, Puebla, Tlaxcala, Oaxaca, Tabasco, Yucatán und Campeche; wie auch die Voelker der Ixil, Quiche, Quechua und Nasa aus den Laendern Guatemala, Peru und Kolumbien, wir die wir zusammen und aufmerksam gegangen sind, wir alle Soehne und Toechter der Mutter Erde, wir trafen uns und erkannten uns am 17. und 18. August 2013 in San Cristobal de las Casas, Chiapas, in den Raeumlichkeiten des CIDECI- Unitierra, um die Erinnerung an unseren grossen Bruder, Tata Juan Chávez Alonso aufrecht zu erhalten und folgerichtig mit dem lebenden Wort danach zu handeln, unser grosser Bruder, der uns lehrt und fuehrt und dessen Erinnerung ein Jahr nach seinem Abgang sich in Hoffnung und Staerke fuer die Menschen verwandelt, die wir uns neu formieren und neu finden, denn wir haben beschlossen, weiterhin die Indigenen zu bleiben, die wir sind, weiterhin die Sprache zu sprechen, mit der wir sprechen und weiterhin das Territorium zu verteidigen, in dem wir leben.

Wir erkennen uns wieder im Kampf um die Achtung unserer angestammten Lebensform, Kampf, den wir gemeinsam aufgenommen haben, wo wir gesprochen haben, wo wir gefordert haben und viele Male von den schlechten Regierungen verraten wurden.

Auf diesem Weg des Kampfes haben wir gelernt, dass die Maechtigen keine Achtung vor dem Wort haben, dass sie es verraten und vergewaltigen, ein ums andere Mal, landauf und landab in diesem Land, das Mexiko heisst, es begann mit der Nichtbeachtung der Abkommen von San Andrés Sakamchén de los Pobres, die indigene Konterreform von 2001 und der wiederholte Verrat, ausgeuebt gegen unser Volk der verschienen Regionen und Kaempfe in einem indigenen Mexiko, das lebt, aufrecht da steht, mit einem einzigen Herz, das gross ist, so gross wie der Schmerz, den wir erleiden und die Hoffnung, fuer die wir kaempfen, denn trotz des Ausrottungskireges, der grausamer als je gefuehrt wird, stehen wir hier.

Wir erkennen uns im Weg unserer Geschichte und durch unsere Vorfahren, die Gegenwart, Zukunft und Spiegelbild der in den Fakten ausgefuehrten Autonomie sind, als einziger zukunftsweisender Wege unserer Existenz und unseres Gemeinschaftslebens, Versammlungen, spirituelle und kulturelle Praktiken, Selbstverteidung und Sicherheit, Erziehungsprojekte und eigenes Kommunikationswesen, kulturelle und territoriale Forderungen in den Staedten fuer die vertriebenen Voelker oder die belagert wurden, mit einem lebenden historischen Gewissen.

Wir sind die Indigenen die wir sind, entschlossen, uns in einer anderen moeglichen Welt wiederzuerrichten.

Dieser Spiegel, alt und neu und tief, das sind die Kaempfe die wir sind und fuer die wir uns aussprechen, mit einem einzigen Herzen und einem einigen Wort.

1. Wir forderen die sofortige Freilassung der politischen Gefangenen unseres Landes, im Besonderen unseres indigenen Compañeros, des Totzil Alberto Patishtán, der 13 Jahre zu Unrecht im Gefgaengis ist, eine ungerechte Strafe von 60 Jahren absitzend. Ebenso fordern wir die Freiheit unserer 6 Brueder, den Nahuas aus der Comunidad San Pedro Tlanixco, zu Unrecht gefangen seit 10 Jahren im Gefaengnis von Almoloya weil sie das Wasser ihrer Comunidad verteidigt haben. Es handelt sich um unsere Bruederos Pedro Sánchez, mit einer Verurteilung auf 52 Jahre, Teófilo Pérez, mit einer Verurteilung von 50 Jahren, Rómulo Arias, mit einer Verurteilung von 54 Jahren und den Compañeros Marco Antonio Pérez, Lorenzo Sánchez und Dominga González, die gerade prozessiert werden; ebenso fordern wir die Annulierung der Haftbefehle gegen Rey Perez Martinez und Santos Alejandro Álvarez, beide ebenso aus Tlanixco; die Freiehit der gefangenen Compañeros der Comunidad tzeltal in Bachajón, Chiapas, Miguel de Meza Jiménez und Antonio Estrada Estrada; der compañeros Loxichas Eleuterio Hernández García, Justino Hernández José, Zacarías Pascual García López, Abraham García Ramírez, Fortino Enríquez Hernández, Agustín Luna Valencia und Alvaro Sebastián Ramírez, gefangen im CEFERESO Nummer 6 in Huimanguillo, Tabasco; so wie von Pablo López Álvarez aus San Isidro Aloapan, Oaxaca, Gefangener im Gefaengnis von Villa de Etla.

2. Wir klagen die schlechten Regierungen und die transnationalen Unternehmen an, weil sie mit Hilfe von Paramilitaers Megaprojekte zur gesetzeswidrigen Ausbeutung der Bodenschaetze und Schlaegerung von Edelhoelzern durchgesetzt haben, dies vor allem an der Nahua-Kueste und im Purepecha-Hochland in Michoacan, sowie in
der Nahua-Comunidad Ayotitlán, in den Bergen von Manantlán, Jalisco.

3. Wir fordern Gerechtigkeit fuer die Nahua-Comunidad von Santa María Ostula, an der Kueste von Michoacán, wo die schlechten Regierungen in Absprache mit den Drogenhaendlerringen den Raub des angestammten Grundes der Comunidad und die Pluenderung der Natuervorkommen durch das organisierte Verbrechen und die blutige Unterdrueckung der Gemeindeorganisation, was zu Morden und Vermissten fuehrte, erlaubt haben.

4. Wir gruessen den historischen Kampf der Comunidad von Cherán, Michoacán und ihre wuerdige Ausuebung des Rechts zur Selbstverteidigung, die im Volk der Purépecha zur Verteidigung der Familien, ihrer Kultur und ihres Territoriums aufbluehte, bedroht durch die Komplizenschaft der schlechten Regierungen mit den paramilitaerischen Gruppen und den paramiltaerischen Drogenhaendlern. Die Forderung der Purépecha lautet Sicherheit, Gerechtigkeit und Rueckerstattung ihres Territorium.

5. Ebenso gruessen wir die wuerdige Verteidigung ihres traditionellens Wissens und des Anbaus des einheimischen Maises durch die Comunidades und indigenen Nachbarschaften.

6. Wir verurteilen die Unterdrueckung des Volkes der Ikoot von San Mateo del Mar und San Dionisio del Mar, sowie des Volkes Binniza in Juchitán und der Kolonie Álvaro Obregón; wir fordern die sofortige Freilassung von Alejandro Regalado Jiménez und Arquímedes Jiménez Luis, sowie die sofortige Stornierung der eolischen Korridore der spanischen Firmen Endesa, Iberdrola, Gamesa und Unión Fenosa, die in die Region des Istmo eindringen und die kommunalen Gruende und sakralen Staetten der oben genannten Voelker zerstoeren.

7. Wir fordern die Einstellung der Unterdrueckung gegen die Comunidad von San Francisco Xochicuautla im Bundesstaat México, sowie die definitive Stornierung des privaten Strassenbauprojektes mit dem Namen Autobahn Toluca-Naucalpan, ebenso unterstuetzen wir den Antrag auf Schutz durch die Interamerikanische Menschenrechtskommission fuer die Menschen besagter Gemeinde.

8. Wir fordern von der schlechten bundesstaatlichen Regeriung dass sie die Forderung auf Einstellung des Baus des Aquaedukts Independencia, welches den Tribu Yaqui seines Wassers im Yaqui-Fluss berauben wuerde, wahr macht, und wir beharren auf unser Wort, dass wir auf jeden Versuch der Unterdrueckung des Widerstandscamps, welches auf der internationalen Fahrbahn auf der Hoehe von Vicam, des wichtigsten Gemeindezentrums des Yaqui-Tribu eingerichtet wurde, entsprechend reagieren
werden.

9. Wir fordern die Beendigung der Unterdrueckung und den Abzug der oeffentlichen Gewalt aus der Comunidad von Huexca in Morelos, zwecks Bau einer thermoelektrischen Anlage, die Stornierung des Aquaedukts und die Foerderung des Wassers des Cuautla-Flusses, denn das wuerde 22 Ejidos im Gemeindegebiet von Ayala betreffen, ebenso fordern wir die Einstellung der Angriffe gegen 60 Comunidades in Morelos, Puebla und Tlaxcala, die zwecks Installation einer Gasleitung enteignet werden sollen, all das ist Teil des integralen Projekts Morelos, welches das Leben der Landbevoelkerung zerstoeren wuerde und dieses Territorium in Industriegebiet und Autobahnen verwandeln wuerde und wir verlangen Respekt fuer den heiligen Waechter: den Volkan Popocatepetl, welcher ebenso durch die verbotene und unkontrollierte Schlaegerung seines Waldes gepluendert wird.

10. Wir erklaeren uns mit dem Kampf de Comunidad Coca de Mezcala in Jalisco solidarisch, sie kaempfen um die Rueckeroberung ihres Territoriums und wir fordern die Stornierung der Haftbefehle gegen die Gemeindemitglieder deren Verbrechen es ist, ihren Grund und Boden zu verteidigen.

11. Wir fordern die Anerkennung des Gemeinschaftsterritoriums und der Generalversammlung der Gemeindemitglieder in Tepoztlan, und wir schliessen uns der Forderung zur Stornierung des Autobahnprojektes La Pera-Cuautla an; ebenso weisen wir die Luegenkampagnen und der Taeuschungen der oeffentlichen Meinung durch die Regierung von Morelos zur Rechtfertigung der Enteignung zurueck.

12. Wir weisen darauf hin, dass ein noch nie dagewesener Angriff auf die heiligen Stuetzen der Welt erfolgt, die von den Originalvoelkern anerkannt und geehrt werden und die im Namen des Lebens das Universum verteidigen, dazu gehoeren die geheiligten Territorien der Wirikuta und Hara Mara in den Bundesstaaten von San Luis Potosi und Nayarit, bedroht durch kapitalistische Projekte zur Ausnuetzung der Bodenschaetze und des Tourismus in Komplizenschaft mit den schlechten Regierungen, sowohl der staatlichen als auch der bundesstaatlichen, ebenso unterschreiben wir die Forderung zur Stornierung aller Konzessionen fuer Minenprojekte und Tourismusprojekte in den genannten Territorien sowie im gesamten indigenen Territorium. Wir verwerfen die Hetzkamapgne, die das Minenunternehmen First Majestic Silver und die schlechte Gemeinderegierung von Catorce, San Luis Potosi durchgefuehrt haben. Wir gruessen das wuerdige Bauernvolk der Wirikuta, die sich entschlossen haben, ihre Stimme zu erheben zur Verteidigung ihres Grundes, des Wassers, der Gesundheit, der Umwelt und der Bruederlichkeit mit dem Volk der Wirikuta.

13. In diesem Sinne weisen wir darauf hin, dass wir nicht schweigen werden, beim Versuch der Zerstoerung des heiligen Ortes Muxatena und 14 weiterer heiliger Orte des Volkes der Nayeri wegen des Projekts zum Bau des Staudammes Las Cruces am Fluss San Pedro Mezquital, im Bundesstaat von Nayarit.

14. Wir klagen die Besetzungen durch Agroindustrie-Unternehemen der indigenen und kleinbaeuerlichenTerritorien an, die die Regenfaelle absichtlich beeinflussen, zu ihrem eigenen Vorteil und das Bauernleben zerstoeren, so wie das zum Beispiel in der Comunidad nahua von Tuxpan, Jalisco und im Hochland von Potosi im heiligen Territorium der Wirkuta geschieht.

15. Wir fordern die Stornierung der Bergbaukonzessionen im Herzen der Berge von Santa Marta, Territorium Popoluca und klagen den Versuch der Besetzung der Gemeinschaftsgruende von San Juan Volador im Bezirk Pajapan durch die Windenergiefirma Dragon, im Sueden von Veracruz an.

16. Wir fordern die Stornierung des Strassenbauprojekts Tuxtepec- Huatulco, der sogenannte Touristenkorredor Chinanteco im Territorium Chinanteco, ebenso fordern wir die Stornierung der Errichtung von Naturschutzgebieten im Norden von Oaxaca.

17. Wir forden die Stornierung des Aquaedukts, betrieben von der schlechten Regierung von Guerrero, welche das Volk der Na savi, Nancue, Ñomndaa y Afro-Mestizen des Wassers des San Pedro-Flusses an der ́kleinen Kueste ́ berauben wuerde.

18. Wir weisen energisch den Versuch der Ueberschwemmung der heiligen Orte des Volkes Guarijio in Alamo, Sonora zurueck, durch den Bau des Staudammes Pilares, ebenso die Verlegung des Sonora-Flusses zum Nachteil der Natin Komkaak, welche seit 4 Monaten ohne Wasser sind, welches den Grossgrundbesitzern an der Kueste Sonoras zugefuehrt wird.

19. Wir klagen die Politike der Ausrottung durch die Regierung des Distrito Federal gegen Gemeinden und Bewohner des Ajusco-Berges an, durch die Beraubung und Zerstoerung der gemeinschaftlichen Territorien in San Miguel Xicalco und San Nicolas Totolapan, wir unterstuetzen und anerkennen die Gemeinde-Delegierten im Widerstand in San Miguel und Santo Tomas Ajusco.

20. Wir gruessen den Kampf der autonomen Gemeinde von San Lorenzo Azqueltan, im Bundesstaat von Jalisco und anerkennen ihre autonomen Autoritaeten, und wir werden aufmerksam und solidarisch ihren Kampf um die Anerkennung ihres angestammten Territoriums verfolgen.

21. Wir gruessen und anerkennen die Verlaengerung der Amtsperioden der Autoridades der autonomen Comunidad Wixarika in Bancos de San Hipólito, Durango, ebenso unterstuetzen wir ihren Kampf zur Anerkennung ihres angestammten Territoriums, was sie seit mehr als 45 Jahren fordern.

22. Wir machen die Beamten der politischen Delegation Xochimilco fuer die Drohungen, die der Compañero Carlo Martínez Romero aus dem Dorf Santa Cruz Acalpixca wegen der
Verteidigung des Wassers des Territoriums erleiden musste, verantwortlich.

23. Wir schliessen uns den Forderungen der unzaehligen Comunidades der Nahuas und Totonacas der noerdlichen Sierra von Puebla an, die die Stornierungen der Konzessionen fuer die Bergbaufirmen und von hydro-elektrischen Projekten fordern, wie auch die Stornierung der Bergbaukonzessionen in der suedlichen Sierra und an der Kueste von Oaxaca, die an die Firma Altos Hornos de Mexico vergeben wurden.

24. Wir unterstuetzen den Kampf der Comunidad der Conhuas in Calakmul, Campeche, zur Verteidigung ihres Territoriums und ihrer wuerdigen Arbeit, gleichzeitig fordern wir die Beendigung der Angriffe gegen die Comunidad durch den Bundesstaat.

25. Wir verlangen die Anerkennung des Gemeinschaftsgrundes von San Pedro Tlaltizapan am Ufer des Chignahuapan, im Bundesstaat von Mexiko und die Einstellung der Wohnbauprojekte auf gemeinschaftlichen Grund.

26. Wir fordern die Respektierung der wiedererlangten Gruende durch die Unión Campesina Indígena Autónoma von Río Grande, Oaxaca, und gruessen deren Widerstandscamp.

27. Ebenso verlangen wir die Anerkennung des kommunalen Radiosenders Ñomndaa, Stimme des Volkes der Amuzgo in Xochistlahuaca, Guerrero, so wie die Respektierung alles kommunalen Radiosender in den verschiedenen indigenenen Territorien des Landes.

28. Wir wiederholen die Forderung dass der mexikanische Staat fuer die Sicherheit von Raúl Gatica des Consejo Indígena und Popular von Oaxaca-Ricardo Flores Magón verantwortlich ist.

29. Wir fordern die Anerkennung der kommunalen Oekonomie, die auf autonome Weise funktioniert, am Rande des Marktes, den uns der Kapitalismus aufzwingt, wie der Brauch des tumin im Territorium der Papantla, Veracruz, und der Rat des Tauschhandels in den comunidades der Gemeinde Tianguistenco, im Bundesstaat von Mexiko.

Wir anerkennen, unterstuetzen und foerdern die Kaempfe um Autonomie und freie Entscheidung aller indigenen Voelker, die dem Nationalen Indigenen Kongress angehoeren, von der Halbinsel Yucatan bis zur Halbinsel von Baja California.

Das ist das, was wir sind, unser Wort, unser Kampf, von dem wir nicht abweichen werden, wir sind also der Nationale Indigene Kongress und unser ist die Zukunft unseres Volkes.

Am18. August 2013.
Aus CIDECI- UNITIERRA, San Cristobal de las Casas, Chiapas.
Fuer die gesamtheitliche Wiederherstellung unserer Voelker Nie wieder ein Mexiko ohne Uns
CONGRESO NACIONAL INDÍGENA

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Uebersetzung: RedmycZ, Christine
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1 Comentario »

  1. estoy estudiando aleman y frances y voy a mandar estos archivos de vuestros compañeros a los amigos do adherentes de la otra campaña
    en otros paises y latitude y se escuhe el eco de vuestra campaña y suplicas en europa.,

    Comentario de juan — septiembre 11, 2013 @ 4:32 pm

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