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Palabra del Ejército Zapatista de Liberación Nacional

Abr072013

Sie und wir VII. DieKleinsten 5. Die Bezahlung

Sie und wir
VII. DieKleinsten 5
5. Die Bezahlung

Maerz 2013
Anmerkung: Die Bezahlung, das Geld, die Moneten der Zaster, das money, die
Oekonomie, die Finanzen, etc. Die Frage der Oekonomie ist nicht nur, woher die Mittel
kommen (die krankhafte Neugier einiger wird in der kleinen Schule befriedigt werden,
keine Sorge) sondern auch, wie sie verwendet werden (bekommen die AmtstraegerInnen
ein Gehalt? Gibt es kein ́Haendchen ́ fuer persoenliche Vorteile? etc.) und vor allem, wie
erfolgt die Rechnungslegung? Moment! Haben die Zapatistinnen und Zapatisten ein
Banksystem? Gut, weiterhin schockiert sein, denn, wie es immer heisst, darauf
spezialisieren sich die Zapatistinnen und Zapatisten, naemlich darauf, die guten Gewissen
zu beunruhigen. Es folgen Fragmente des Austausches ueber die Oekonomie der Juntas de
Buen Gobierno.

-*-

Also bis jetzt hat es keine Unterstuetzung in Form von Geld gegeben [fuer die AmtstraegerInenn der JBG], und so konnten wir feststellen, dass das Geld weder die Autonomie-Arbeiten noch die Regierungsaufgaben ausfuehren kann. Dort merken wir das selber, denn niemand arbeitet um Geld. Aber wohl, natuerlich sagen wir das, einige
erhalten in ihrem Dorf Unterstuetzung bei der Arbeit, in Form von diversem Getreide, wie
das eben vom Dorf vereinbart wurde, aber niemals Geld. Und so haben wir diese 9 Jahre
in der Junta de Buen Gobierno gearbeitet.
(…)
Wie gelangen die Mitglieder der Junta zu ihrem Caracol?
Wenn es ein Verkehrsmittel gibt, dann damit, wenn nicht, dann gehen sie zu Fuss. Gut, das Fahrtgeld wird von den mageren Mitteln, die der Junta zur Verfuegung stehen bezahlt, das ist das Einzige, die F ahrtkosten die man erhaelt, sonst nichts. Wenn die Fahrt 20 Pesos kostet, dann 20 Pesos fuer Ankunft und Abfahrt.
Die Compañeros und Compañeras die diese Posten bekleiden – wie bereits erwaehnt –
machen das weil es das Gewissen befiehlt, freiwillig, aber diese Compañeros leben auch in Doerfern, wo andere Compañeros wohnen, das heisst, es gibt auch kommunale Arbeiten zu verrichten, organisatorische Arbeiten um den Widerstand zu organisieren. Daher haben diese Compañeros, einige von ihnen, das Recht, freie Zeit fuer ihre Arbeit zu bekommen, das heisst, sie muessen nicht bei diesen kollektiven und kommunalen Arbeiten teilnehmen.

-*-

Innerhalb der autonomen Regierung gibt es auch die verschiedenen Arbeitsbereiche, wie
Erziehung, Handel, Gesundheit, Kommunikation, Rechtswesen, Landwirtschaft, Transport, Projekte, Betreuung der Besucher, BANPAZ (Banco Popular Autónomo Zapatista =Zapatistische Autonome Volksbank), BANAMAZ (Banco Autónomo de Mujeres Zapatistas=Autonome Bank der zapatistischen Frauen )und Verwaltung.Das sind die Arbeitsbereiche, die in der autonomen Regierung anfallen. Zu Beginn, als die Juntas de Buen Gobierno begonnen haben, als sie noch Wenige waren, hatte jeder Compañero drei oder vier Bereiche, denn sie waren wenige. In der zweiten Periode der Junta waren es bereits zwoelf  Compañeros, die Arbeiten, die die Compañeros ausfuehren mussten, wurden ausgewogener, es waren zwei oder drei Bereiche pro Compañero.
In dieser dritten Periode der Junta de Buen Gobierno, also jetzt sind wir bereits 24, die
Arbeit ist besser aufgeteilt. In den unterschiedlichen Arbeitsbereichen gibt es ein
Gleichgewicht zwischen Compañeros und Compañeras, wir sind zwei Gruppen in der
Junta, wir bilden die Junta de Buen Gobierno, wir sind 24 Personen und machen unserenn
Dienst zwei Wochen pro Monat. In den unterschiedlichen Bereichen gibt es zwei
Compañeros und zwei Compañeras, so funktioniert die Junta de Buen Gobierno, die
Bereiche, die wir abdecken. Das ist alles Compañeros. Jetzt kommt der naechste
Compañero.
(…)

-*-

(…)
In den Doerfern sprachen wir mit den Compañeros, wir kennen naemlich die Zone ein
wenig, es gibt einen gemeinsamen Anbau von Bohnen, Mais, es gibt Viehzucht in der
Gemeinschaft, Geschaefte und Huehnerzucht im Gemeinschaftsbetrieb. Es gibt kleine
Geschaefte, das sind keine Geschaefte, die staendig funktionieren, manchmal gibt es eine
kleine Veranstaltung und dann kommen die Compañeros mit ihrem Geschaeft. Die
Compañera erzaehlte uns, dass sie in einem Dorf ihrer Region mit einer kleinen
Huehnerwirtschaft begannen, Freilandhuehner, und hin und wieder schlachten sie ein
Huhn, oder zwei, und sie machen Tamales, diese Tamales haben sie verkauft und
kleinweise haben sie ein wenig Geld zusammen gebracht und dann konnten sie mit diesem
Geld eine Nixtamal-Muehle kaufen, so haben sie sich ihre Arbeitsplaetze geschaffen.
Ein anderer Compañero kennt ein anderes Dorf, die haben eine andere Moeglichkeit. Es ist
ein Zentrum, wo viele Leute aus anderen Gemeinden hin kommen. Die Compañeras haben
sich organisiert und machen Tortillas, aber nicht, dass sie eine Maschine kauften, eine von
denen, die wir in den Staedten sehen und wo die Tortillas vom Fliessband kommen. Die
Compañeras haben ihre kleine Presse und machen damit die Tortillas, oder mit der Hand
und dann verkaufen sie die Tortillas an die interessierten Kauefer, und das ist dann bereits
ihre Arbeit in der Gemeinschaft.
So werden auch viele andere Sachen in den Doerfern organisert. Und wozu ist das gut?
Nun damit der Compañero aus diesem Dorf, wenn er Erziehungsbeauftragter oder
Gesundheitsbeauftragter ist und wegfahren muss um seine Arbeit zu machen, damit sie ihm
sein Fahrtgeld geben koennen oder sont etwas, was er fuer seine Arbeit braucht.
(…)

-*-

Hier im Caracol II in Oventic, hierher kommen Besucher aus aenderen Laendern,
nationale und internationale Besucher. Viele kommen nur um das Caracol zu besuchen,
kennenzulernen, aber einige Personen die kommen,bringen eine kleine Spende mit, um dem
Dorf zu helfen. Diese Spende, die sie hier hinterlassen, die empfaengt die Junta, wenn es
sich um eine kleine Spende handelt, nicht viel, hier wird die Spende entgegengenommen, es
wird eine Quittung von der Comisión de Vigilancia ausgestellt. Eine Quittung wird auch
von der Comisión de Vigilancia den Compañeros des CCRI zugestellt, das Original bleibt
in der Junta, eine Kopie bekommt der Spender. Die Spenden werden gesammelt und die
Junta verwaltet diese kleinen Zuwendungen. Dieses Geld wird fuer diverse Ausgaben im
Caracol verbraucht, so werden die Spenden verbraucht, aber es handelt sich um kleine
Spenden, nicht viel, je nachdem wie viel gespendet wird, vierzig, fuenfzig oder hundert
Pesos, je nachdem. Aber nicht nur die Junta weiss, wie das Geld ausgegeben wird,
monatlich macht die Junta ihren Bericht, zu jedem Monatasende wird dieser Bericht
gemacht.
Aber die Junta macht ihren Bericht, aber nicht allein die Mitglieder, alle 28 Mitglieder
sind praesent, wir sind fuer den Bericht zustaendig, und auch einige Compañeros del CCRI
nehmen teil, damit wir gemeinsam sehen, wie die der Junta zur Verfuegung stehenden
Mittel verbraucht werden, hier im Zentrum des Caracol oder wie die Junta de Buen
Gobierno die Verwaltung macht.

-*-

Eine andere Aufgabe der autonomen Regierung ist die Verwaltung mit Ehrlichkeit und
Aufrichtigkeit alle Eingaenge und Ausgaenge. Die oekonomischen Mittel, die es in jeder
Instanz der Regierung gibt, alle Gueter und jedwedes Material das es gibt, all das ist fuer
die gesamte Bevoelkerung, wie ich bereits vor kurzem erklaerte, die Spenden, die
solidarische Compañeros geben, kann die Junta nicht so verwalten wie es ihnen gerade
passt.
Jede Instanz in der Regierung in den Bezirken, in der Junta, machen ihre Berichte
monatlich, und die Berichte die wir machen, die machen wir sehr genau, wenn es auch nur
50 Pesos sind, wird aufgeschrieben, wofuer das war, es wird klar informiert, wofuer diese
50 Pesos ausgegeben wurden, so machen wir unseren Bericht, so wie ich bereits vor
kurzem sagte, das machen nicht nur einige Mitglieder, sondern die 28 Mitglieder die wir
sind, wir versammeln uns alle und da sind auch die Compañeros des CCRI, so arbeiten wir
hier im Zentrum des Caracol.
(…)

-*-

Gut, auch das Fonds-Komitee, denn hier in unserer Zone haben wir einen kleinen Fonds,
aber wie die Compañera sagte, gibt es drei Frauenbereiche, zum Beispiel der
Heilkraeutersachverstaendigen, der Knochenheilerinnen und der Hebammen. In diesem
Arbeitsbereich wurde ein Projekt erarbeitet, aber es ist nicht speziell der
Heilkraeutersachverstaendigen, der KnochenheilerInnen und der Hebammen, sondern in
der zentralen Klinik, das heisst, im Gesundheitsbereich, und dort wurden die drei Gruppen
oder drei Bereiche der Heilkraeutersachverstaendigen, der KnochenheilerInnen und der
Hebammen integriert. Aber in diesem Projekt wurde ein Kostenvoranschlag gemacht, und
was die Verpflegung betrifft, die Verpflegung kostet 50 Pesos pro Tag, aber der Kurs
dauert drei Tage, das heisst, die Verpflegung fuer einen Kurs kostet 150 Pesos, hinzu
kommen noch die Transportkosten, das wurde auch veranschlagt, es kommt auf die
Entferung an, wie viel die Compañeras dafuer ausgeben. Also bei diesem
Kostenvoranschlag, in diesem Projekt in der gesamten Zone, haben alle regionalen
AmtstraegerInnen, autonomen Raete, das analysiert und festgestellt, dass es wichtig ist,
einen Fonds zu gruenden.
Das Abkommen das wir trafen war, dass die Ausgaben fuer die Verpflegung nicht komplett
verbraucht werden, sondern nur ein kleiner Teil oder 10 Pesos ist die Beteiligung jeder
Compañera, aber nachdem es drei Tage sind, werden bei jedem Kurs 30 Pesos verbraucht,
daher bleibt noch was uebrig, der Rest, je nach Uebereinkommen der Generalversammlung
der AmtstraegerInnen wird als Fonds der Zone aufbewahrt, nicht in der Region sondern in
der Zone. Ebenso beim Tranport, das Uebereinkommen lautete, dass nur 50% ausgegeben
werden, 50% wird von der Bevoelkerung beigetragen, also bleiben 50% fuer den Fonds der
Zone.
Aber warum haben wir das so gemacht? Weil wir hier in unserer Zone gesehen haben, dass
die Menschen immer weniger oekonomische Ressourcen haben, wenn es noetig ist, daher
wurde beschlossen, diese Reste die bleiben als Fonds zu belassen. So wurde die Hilfe, der
Fonds der Zone gegruendet, und deshalb wurde das Fonds-Komitee gegruendet, Spar-
Komitee. Ich weiss nicht, ob ich Ihre Fragen beantwortete.
(…)

-*-

Wer bestaetigt, dass der Rechnungsbericht und der Gesamtbericht richtig ist, dass es kein
Haendchen gibt, das dort hineingreift?
Also zu unserer Zeit, als wir alle zusammen arbeiteten, die Junta, gab es niemand, der den
Bericht ueberprueft haette, nur das gesamte Team der Junta. Aber von jeder Gruppe, die
wir die Berichte der Ausgaben machten, wird eine Kopie an die Information
weitergegeben. Auch alle Einkaeufe, die planen wir mit der Information, der Kauf von
Lebensmitteln zum Beispie oder eine Komitee. Alle zusammen entscheiden wir, zusammen
mit dem Informationsbuero und auch unter Praesenz der Bewachung. Die drei Bueros
versammeln sich, dann treffen wir die Uebereinkunft, ob etwas gekauft wird oder ob es ein
Komitee geben wird, was es kosten wird und dann zurueck erfolgt die Information der
Junta der Ausgaben die gemacht wurden. In jeder Gruppe werden die Abrechnungen
gemacht, denn wenn der Turnus beginnt, wird ein Sekretaer und ein Kassenfuehrer
gewaehlt, wer fuer das Geld zustaendig ist, fuer die Kontrolle, wir kontrollieren nich alle
zusammen. Er / sie ist verantwortlich fuer einen Betrag, zum Beispiel 10.000 Pesos, ein
Compañero ist beauftragt 10 Tage lang zu verwalten und dieser Compañero ist fuer die
oekonomische Kontrolle verantwortlich, die Ausgaben, der Sekretaer und der
Kassenfuehrer. Am Ende sehen wir dann, wie viel ausgegeben wurde und wenn einem
Compañero hundert oder zweihundert Pesos fehlen, dann sind das seine Schulden, denn er
war 10 Tage fuer die Verwaltung zustaendig. Das haben wir in jedem Turnus so gemacht,
wir haben geschaut, ob die Abrechnung stimmt, wir haben das nicht bis zum Ende anstehen
lassen, jeder Turnus hat die zehntausend Pesos ueberprueft, die in den 10 Tagen verwaltet
werden mussten. Aber die Einkaeufe wurden immer gemacht auf Grund eines
Uebereinkommens der drei Bueros.
Die Frage ist folgende, wie weiss man, dass diese Compañeros die Wahrheit sagen, damit
nichts fehlt. Was sind ihre Beweise?
Compañeros, die Antwort auf diese Frage lautet: die Quittungen, der Geldeingang. Wenn
es eine bestimmte Menge gibt, sagen wir es gibt 50.000 Pesos, ein Eingang waehrend einer
Zeit, also der Compa der seinen Turnus beginnt, wie bereits der Compañero sagte, diese
50.000 Pesos muss er 10 Tage lang verwalten, wenn also dreitausend oder viertausend
Pesos verbraucht wurden, muss er mittels Quittungen beweisen, wofuer es verbraucht, oder
Komitees, da waren keine Ausgaben, aber wie viel kostete das Essen, und dann geht die
Rechnung auf. Wenn wirklich alles stimmt, dann ist das nicht nur der Verwalter oder der
fuer die Ausgaben Zustaendige, sondern auch die Bewachung und die Information pruefen das, denn auch sie haben ihre Liste mit den Betraegen, die verwaltet werden.
Und wenn es keine Quittung gibt, wie erfolgt dann der Beweis?
Alles Geld, das einen Eingang darstellt, muss mit einer Quittung belegt werden, denn wenn ein solidarischer Bruder kommt und seine Spende gibt, erfordert das eine Quittung, denn er muss diese seinem Kollektiv oder seiner Organisation uebergeben oder sagen, wie viel er gegeben hat. Dann bleibt die Kopie davon in der Junta und eine in der Information, daher gibt es keine Fehler denn es geht um Geldeingaenge. Und die Ausganege das macht die Junta mit dem Komitee, die jetzt die Praxis machen fuer die Rechnungslegung.
(Fortsetzung folgt…)

Ich bezeuge das.
Aus den Bergen des Südostens von Mexiko
Subcomandante Insurgente Marcos

Mexico, März 2013
Übersetzung: RedmycZ, Christine
————————————–
“Zapatista” mit der Gruppe Louis Ling and the Bombs, aus París, Frankreich.
Anarchistischer Rock Punk. Das Stueck ist in der Aufnahme “Long Live The
Anarchist Revolutionairies” enthalten. Der Name kommt von Louis Ling, geboren in
Deutschland, Ende des 19. Jhds. (1885) in die USA emigriert, als er zum Tod am
Galgen verurteilt wurde sagte Louis den Vertretern der kapitalistischen Gesetze: “Ich
verachte Euch, ich verachte Eure Befehle, Eure Gesetze, Eure Macht, Eure
Autoritaet, HAENGT MICH! ”. Allen anarchistischen Compas der Sexta gewidmet.
——————————————————————————————————
Die Gruppe Zamandoque Tarahum, aus Chicago, Illinois, USA, mit einem Rockt mit
dem Titel “Zapatista”.
————————————————————————————
Aus Suedáfrika, die Bewegung der Bewohner der Kartonhaeuser (Abahlali Base
Mojondolo), die fuer Land und wuerdige Behausungen kaempfen, gruessen die
zapatistischen indigenen Gemeinden ueber unsere Compas des Movimiento por
Justicia del Barrio, aus dem anderen New York, USA. Widerstand und Rebellion
vereinen Mexikio-Vereinigte Staaten-Suedafrika unten und links.
—————————————————————————————–

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